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Khaled Ibrahim, Junior Scientist, Sensor Systems
Khaled Ibrahim stammt ursprünglich aus Ägypten und lebt seit sieben Jahren in Österreich. Nach seinem Masterabschluss begann er 2021 bei SAL und wurde Teil des Electronic Sensor Systems-Teams in Graz. Zwei Jahre später startete Khaled parallel zu seiner Tätigkeit bei SAL mit seiner Dissertation. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf Multi-Sensing-Ansätzen zur Zustandsbestimmung von Lithium-Ionen-Batterien sowie auf Sensortechnologien. Außerdem leitet er das Electronic Sensors Lab (ELS) und ist in europäische Forschungsprojekte eingebunden. Ein besonderes Highlight war seine Mitwirkung an der Entwicklung eines Batterie-Management-Systems für ein elektrisches Segelflugzeug im Rahmen des ARCHIMEDES-Projekts.
Khaleds Arbeit verbindet theoretische Forschung mit praktischer Anwendung – ganz im Sinne von SALs Position an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Industrie. Besonders schätzt er die Freiheit, neue Ideen einzubringen, sowie die moderne Ausstattung und die kollaborative Atmosphäre in seinem internationalen Team mit Kolleg:innen aus Österreich, Indien, Deutschland, Griechenland und weiteren Ländern.
„Die Möglichkeit, an realen Anwendungen zu arbeiten, ist spannend und motivierend. Zu sehen, wie Theorie und Praxis zusammenfinden, macht SAL für mich besonders.“

"Ich schätze die Kombination aus akademischer und industrieller Forschung bei SAL wirklich sehr."
Was macht SAL für dich besonders?
Die Arbeitsatmosphäre hier ist großartig. Mein Team ist freundlich und sehr vielfältig – wir haben Kolleg:innen aus Österreich, Indien, Deutschland, Griechenland und anderen Ländern. Ich schätze auch die hervorragende Laborausstattung. Bei SAL haben wir die Freiheit, neue Ideen einzubringen und zukünftige Projekte mitzugestalten. Und es gibt einen starken Fokus auf Weiterentwicklung: Für Trainings und Fortbildungen gibt es ein eigenes Budget – das finde ich extrem wertvoll.
Dein persönliches Highlight bei SAL?
Eines meiner größten Highlights war die Entwicklung eines Batterie-Management-Systems mit erweiterten Funktionen – inklusive Hardware- und Softwarekomponenten – für ein elektrisches Segelflugzeug. Dieses Projekt parallel zu meiner Dissertation zu managen, war ein echter Erfolg für mich. Die Anforderungen eines komplexen EU-Projekts zu erfüllen, war definitiv ein Meilenstein.
Hast du einen Tipp für Bewerber:innen oder junge Forschende, die sich für SAL interessieren?
SAL bietet viele Möglichkeiten – aber der Wettbewerb ist auch stark. Es ist wichtig, eine Rolle zu finden, die wirklich zu den eigenen Fähigkeiten und Zielen passt. Forschungserfahrung und Publikationen helfen auf jeden Fall – aber am wichtigsten ist die Motivation, an der Schnittstelle von Wissenschaft und Industrie zu arbeiten.
Hast du ein berufliches Vorbild?
Ich habe kein konkretes Vorbild, aber ich bewundere Forschende, die versuchen, die Lücke zwischen Theorie und Anwendung zu schließen. Menschen, die motiviert sind und sich immer wieder neue Herausforderungen suchen, inspirieren mich.
Fun Fact:
Khaled hat im Dezember 2023 das Tischtennisturnier bei SAL gewonnen! Auch wenn er sich selbst nicht als Profi sieht – mit dem Tennisschläger kann er definitiv umgehen.
Noch etwas, das du teilen möchtest?
SAL hat mir nicht nur beruflich viele Möglichkeiten gegeben, sondern mich auch dabei unterstützt, meine Dissertation neben der Arbeit zu beginnen. Es ist schön, Teil einer Organisation zu sein, die sowohl akademische als auch praktische Entwicklung fördert.

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